Wenn das Leben schwer wird

Raum für Dich. Ruhig, präsent, sicher.

Es geht nicht darum, Probleme zu beheben. Es geht darum, wieder Boden zu spüren, Schritt für Schritt. Damit Du Dich wieder selbst halten kannst.

Übergang • Krise • Abschied • Neuwerden

Präsent.
Verlässlich.

In Krisen braucht es manchmal keine Lösung, sondern Halt. Ich begleite, wenn alles wankt; mit Ruhe, Präsenz und einem sicheren Raum. Dein Tempo und so, wie es gerade gut ist.

Das macht mich aus

So begleite ich Dich

Präsent, achtsam, menschlich.
Trauma-sensibel und existenziell geerdet.

So viel Struktur, damit Halt da ist.
So viel Raum, wie es braucht.

Ich bringe Erfahrung, vielfältige Ausbildung und Tiefe mit.
Vor allem aber echtes Dasein.

Ich arbeite nicht als Therapeut. Ich diagnostiziere nicht. Ich therapiere nicht. Ich behandle nicht.

Darum geht es

Begleitung in Krise und Veränderung

Worum es geht

Raum für alles: Schmerz, Angst, Leere, Hoffnung.
Wieder Halt finden, Atem spüren, Orientierung gewinnen.
Schritt zurück in Kraft und Vertrauen gelangen.
Kein Druck, kein „Fixing“, sondern Präsenz und Mitgehen.

Methodischer Auszug

◉ Neurosystemische Integration (NI)
◉ Trauma-sensible Begleitung
◉ Existenzielles Coaching
◉ Hakomi (Körperpsychotherapeutische Impulse)
◉ Holistic Bodywork (Körpertherapeutische Impulse)
◉ Hypnobreath (Breathwork) & Hypnose

Ich kenne, wie sich Fremdheit anfühlt: nicht dazuzugehören, anders zu sein, sich anzupassen, um angenommen zu werden.
Ich weiß, wie es ist, wenn Nähe fehlt, wenn Menschen innerlich nicht erreichbar sind oder wenn man zu früh Verantwortung trägt, die gar nicht die eigene war.

Mein Weg war nicht leicht und oft unklar. Ich habe gelernt, mit Brüchen, Zurückweisungen und Sprachlosigkeit zu leben – und trotzdem Verbindung zu suchen. Ich kenne das Ringen um Orientierung, das Aushalten von Schmerz, die Sehnsucht nach einem Platz, an dem man einfach sein darf.

Heute bringe ich all das in meine Arbeit ein: die Fähigkeit, da zu bleiben, wenn es weh tut. Den Mut, hinzuschauen. Und die Gewissheit, dass auch in schwierigen Zeiten Schritt für Schritt wieder Halt und neue Kraft entstehen können.

Meine Arbeit verbindet Methoden, die Körper, Geist und Gefühle gleichermaßen ansprechen, weil Krisen selten nur „im Kopf“ entstehen oder gelöst werden.

Trauma-sensibles Coaching & neurosystemische Integration (NI) – um Blockaden achtsam zu lösen und innere Ressourcen zu stärken

Hakomi – achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie – um das Unbewusste sanft einzuladen und zu integrieren

Holistic Bodywork & Somatisches Coaching – um den Körper als Spiegel und Ressource zu nutzen

Existentielles Coaching – um dem Wesentlichen Raum zu geben, auch wenn es unbequem ist

Systemisch-integrale Entwicklungsarbeit – um Zusammenhänge zu erkennen und Orientierung zurückzugewinnen

Weitere Informationen zu meinen Aus- und Weiterbildungen auf meiner Profil-Website patrickschmid.info.

HINWEIS: Ich arbeite nicht als Therapeut. Ich diagnostiziere nicht. Ich therapiere nicht. Ich behandle nicht.

Krisen brauchen keinen Plan, sondern einen sicheren Raum.
Ich arbeite so, wie ich es selbst in schwierigen Zeiten gebraucht hätte:

Integrität & Vertraulichkeit – Du kannst Dich darauf verlassen, dass dieser Raum geschützt ist.
Raum statt Rezept – Ich bleibe bei Dir, auch in Unklarheit, Schmerz oder Nicht-Wissen.
Präsenz & Verkörperung – Ich arbeite mit dem, was spürbar ist, nicht nur mit Worten.
Respektvolle Konfrontation – Wenn es hilfreich ist, benenne ich Muster klar – ohne zu werten.

Für wen ist das?

  • Menschen in persönlichen Umbrüchen: Trennung, Verlust, Krankheit, existenzielle Fragen
  • Führungskräfte und Professionals in Erschöpfung, Überlastung oder Sinnkrisen
  • Paare oder Einzelpersonen, die in einer wiederkehrenden oder festgefahrenen Mustern stecken
  • Reife Persönlichkeiten, die bereit sind, ehrlich hinzusehen: ohne Rezepte, aber mit Offenheit für das, was wirklich wirkt

Wie ich arbeite

  • Erstes Kennenlernen: Ein ruhiges Gespräch, in dem wir prüfen, ob und wie Begleitung gerade Sinn ergibt.
  • Start: Wir beginnen erst, wenn Du Dich sicher fühlst, und wir wählen gemeinsam, was für Dich stimmig ist.
  • Beziehungsorientiert: Entwicklung braucht Vertrauen; das Tempo richtet sich nach Deinem Erleben, nicht nach Zielen.
  • Dein Fahrersitz: Du bestimmst, was Raum bekommt. Ich halte, spiegele, begleite. Kein Drängen, kein Erwartungsdruck.
  • Tiefe statt Tempo: Krisen brauchen keine schnellen Schritte; auch kleine Bewegungen können viel verändern.

Was Du erwarten kannst

  • Einen sicheren, klaren Raum – getragen von Präsenz, Achtsamkeit und traumasensibler Haltung
  • Arbeit mit Methoden, die Körper, Gefühl und Denken verbinden, damit Orientierung und Stabilität aus Dir selbst heraus entstehen können
  • Begleitung, die stärkt – nicht, indem sie Antworten gibt, sondern indem sie Selbstverantwortung wachsen lässt.

Ich bin für Dich da.

Melde Dich gerne.